FirstAED – Ein System das Leben rettet
FirstAED ist ein intelligentes System, das sich mit das CAD-System der Leitstelle integriert und automatisch ehrenamtliche Ersthelfer und HLW-gelernte Laien in Falle von Herzstillstand alarmiert. Es kann von Leitstellen für die Verwaltung von professionellen Mitarbeitern in Dienstfreie Zeiträume, freiwilligen Ersthelfern und HLW geschulte Laien, die in verschiedenen Notfällen ein Unterschied machen können, benutzt werden.
Mit FirstAED können Sie Leben retten und das Sicherheitsgefühl in Ihrer Region erhöhen.
Schieben Sie, um zu sehen, wie es funktioniert!
Smartphone soll Leben retten in Freiburg
„Das Hilfpotenzial ist nicht ausgeschöpft“, so Prof. Dr. Michael Müller in Freiburg, der in 2018 das Initiativ für die Region der Lebensretter e.V. nahm.
Häufig sind Ärzte, Rettungsdienstmitarbeiter, Pflegekräfte, ehrenamtliche Helfer der Hilfsorganisationen oder Feuerwehren oder auch geschulte Ersthelfer in der Nähe des Notfallortes, wissen aber nicht, dass ein Mitbürger dringend Hilfe benötigt.
Der Verein Region der Lebensretter etabliert in Zusammenarbeit mit den Hilfsorganisationen, den Feuerwehren und der Integrierten Leitstelle Freiburg das System FirstAED in der Region. Wenn ein Notruf in der Rettungsleitstelle eingeht und ein Herzkreislaufstillstand vermutet wird, können registrierte Ersthelfer über ihr Smartphone geortet werden. Die Helfer, die sich in unmittelbarer Nähe des Notfallortes aufhalten, werden alarmiert und zum Notfallort geleitet.
Prof. Dr. Müller sagt: „Unser Verein hat sich zum Ziel gesetzt, das reanimationsfreie Intervall auf ein Minimum zu verkürzen.“

Smartphone rettet seit 2012 Leben auf Langeland
Langeland, eine 52 km lange Insel in der Mitte Dänemarks, verwendet aufgrund der langen Entfernung zum nächstgelegenen Krankenhaus (55 km) häufig das FirstAED System. Derzeit stehen mehr als 200 ausgebildete Freiwillige bereit, und Defis sind immer in einem Abstand von maximal 2 km verfügbar.
Durch die Nutzung der FirstAED-Technologie seit 2012 wurde die Reaktionszeit für Ersthelfer um 50% reduziert, und mittlerweile sind mehr als 2.500 Alarme absolviert worden.
Lesen Sie unsere Berichte über die Leben, die wir gerettet haben!
FAKTEN ÜBER 6 JAHRE BETRIEB AUF LANGELAND
Anzahl Alarme insgesamt, wo freiwillige Ersthelfer und Krankenwagen/Sanitäter aktiviert wurden
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Alarme die ein Ersthelfer akzeptiert hat
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Alarme wo ein Ersthelfer ein AED vor Ort gebracht hat
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Alarme wo ein Ersthelfer vor Krankenwagen oder Sanitäter angekommen ist
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Alarme wo Ersthelfer und Defi vor dem Krankenwagen oder Sanitäter eintrifft
NACHRICHTEN
Forschung 2019: Eine präklinische Studie in einer ländlichen Gemeinde
Die Auswirkungen eines mobilen GPS-Tracking-Systems bei der Aktivierung von freiwilligen Ersthelfern, um einen automatisierten externen Defibrillator für kritisch kranke Patienten bereitzustellen ist bei Acute Cardiovascular Care Association Kongress vorgestellt worden.
Sie schaffen Sicherheit auf Langeland
Lob für den Nothelfern. Erik Frodelund in Lohals hat zweimal nach Blutgerinnseln im Gehirn Hilfe erhalten.
Freiwillige Ersthelfer retten Leben
Beispiel eines Projekts in Dänemark, bei dem FirstAED als Smartphone Alarmierungssystem verwendet wird. Die Projektseite ist auf Dänisch, aber bitte kontaktieren Sie uns, um mehr darüber zu erfahren wie Sie das Branding und der Inhalt des Projekts in Ihre Region verwenden können.
SCHAFFEN SIE SICH DAS SYSTEM.
AKTIVIEREN SIE IHRE GEMEINDE.
RETTEN SIE MEHR LEBEN.
FirstAED ist die perfekte Ergänzung zu den bestehenden Rettungsdienst. Die Anwendung basiert sich auf praktische Erfahrungen aus dem Langeland AED Verein in Kombination mit eine innovative Smartphone-Technologie.
Das System gewährleistet schnellere Reaktionszeiten und eine hohe Qualität bei lebensrettenden Einsatzen.
FAKTUM
Alarme über 6 Jahre durchgeführt und mehr kommen täglich dazu
Internationale wissenschaftliche Publikationen
Grosse Entwicklungsschritte des Systems seit 2012
Innovative neue Funktionen jedes Jahr eingeführt
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